Eine hohe Auszeichnung

Fleiß zahlt sich aus: Sieben Absolventen der BFS Cham liegen im Notendurchschnitt unter der 1,5er-Marke. Sie wurden mit dem Staatspreis ausgezeichnet - coronabedingt per Webkonferenz.


Eine hohe Ehre: Sieben Absolventen erhalten Staatspreis

Im Abschlusszeugnis ein Notendurchschnitt von 1,5 oder besser ist die Voraussetzung dafür, eine Staatspreisurkunde zu erhalten.

Sieben Absolventen*innen schafften dieses Kunststück und wurden hierfür in der vergangenen Woche geehrt. Schulleiter Alois Kiefl stellte dabei heraus, welch großer Fleiß für einen solchen Notendurchschnitt erforderlich ist. Denn in der dreijährigen Ausbildung zum/zur Therapeuten/-in werden nicht nur die physiotherapeutischen Behandlungstechniken gelehrt. Die angehenden Therapeutinnen und Therapeuten müssen auch die gesamte Anatomie und Physiologie des menschlichen Körpers, die biomechanischen Gegebenheiten, trainingswissenschaftliche Aspekte, physikalische Grundlagen, Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens und vieles mehr beherrschen und dieses Wissen in diversen Prüfungen abrufen können.

Coronabedingt wurde die Ehrung online vorgenommen. Wobei die Absolventen*innen ihr Zeugnis bereits postalisch zugestellt bekamen und der stellvertretende Schulleiter Peter Bosl die ehemaligen Schüler*innen per Videomeeting beglückwünschte.

Diese Auszeichnung ist nicht nur ein persönlicher Erfolg für die ehemaligen Schüler*innen, sondern ebenso ein großer Anreiz für den kommenden Kurs mit besonderem Ehrgeiz die Ausbildung an der BfS für Physiotherapie in Cham zu absolvieren.

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